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MAN Kipper von Wiking

Ein weiterer MAN schickt sich an, den DC-Car-Fuhrpark zu bereichern.
Diesmal werde ich versuchen, die Ladefläche frei zu halten und nicht für den Motor zu durchlöchern und den restlichen Ladeplatz für den Akku und die Platine zu verschwenden. Also muss alles in den "Untergrund" und in die Fahrerhauskabine passen.




Der Motor wurde von schräg unten im Rahmen eingesetzt. Die hintere Achse ist noch die originale Achse, wird aber noch durch einen Car-System-Radsatz ersetzt. Vorne zu sehen, die einsetzten LEDs fürs Fahrlicht, dahinter die 8er Updatebuchse. Hinter der Vorderachse ragen die 3 Pins der Ladebuchse und dahinter die Kabel des Schalters in den Bereich der Fahrgestzelle. Rechts und links davon die Kabelbäume der Rücklichter und Abstandssteuerung. Dahinter das rote und schwarze Kabel für die Stromzuführung zum Motor.




Blick von unten:
8er Updatebuchse, Lenkachse; Ladebuchse; Schalter; Reed, Motor, 1. Hinterachse mit Zahnrad in Messingslaufbuchsen, verlegte Kabelbäume der Rücklichter im Rahmen.



Rückansicht:
Freie, kippbare Ladefläche, Rücklichter, Blinker und IR-LEDs der Abstandssteuerung auf der hinteren Stoßstange. In der Fahrerkabine sind bei genauer Betrachtung die Akkus zu sehen.



2 Lipo Akkus, 100 mAh und 3,7 Volt übereinander passen ins Fahrerhaus. Darüber wird auch der DC07-I Decoder passen und bestimmt auch noch ein Fahrer. Ob das Lenkrad aber reinpassen wird......?


Nun ja, so ändert die Praxis dann doch die Planung ab. Es stellte sich heraus, dass die beiden Akkus doch in der Höhe zu viel Platz einnehmen. Ständig mit offener Motorhaube rum fahren sieht auch nix aus. Ich habe mich daher für 2 Stk NiMh Akkus mit zusammen 2,4 Volt entschieden. Außerdem kann ich mir dadurch auch die Dioden sparen, um die Motorspannung von 3,7 Volt auf 2,4 Volt zu reduzieren. Ferner bleibt auch das normale Faller-Ladegerät nutzbar. Die freie Ladefläche führt ebenfalls zu einem Verteilungsproblem des Gewichtes. Es fehlt an Masse auf der Hinterachse. Daher musste ich im Tragrahmen noch 2 kleine Gewichte einkleben.


Der fertige Kipper. Gut zu sehen auf mittlerer Höhe des Kotflügels der mittels flach geschliffenem 0,5 mm Lichtleiter eingestzte Blinker. Leider sind die Gehäuse der warmweißen "Frontlichter" gelb gehalten. Klare LEDs gibts da leider nicht.


Zum Vergleich mit dem MAN Wechselpritschen-LKW:
Unten sieht man die frei nutzbare Ladefläche des Kippers. Motor sitzt im Rahmen, 2 Akkus und der DC07-SI-Decoder in der Fahrerkabine.


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