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MAN Wechselpritsche Kühne und Nagel, Herpa

Links sieht man die frei nutzbare Ladefläche des Kippers. Motor sitzt im Rahmen, 2 Akkus und der DC07-SI-Decoder in der Fahrerkabine.



Mit Fotos vom Umbau des MAN-Wechselpritschenhängerzuges habe ich erst kurz vor Bauende begonnen.



Die Akkus sitzen hier nur zu Testzwecken drin. Es kommen 2 AAA Akkus mit 2,4 Volt und 750 mAh rein.

Seit nun fast 35 Jahren habe ich einen MAN Wechselpritschenlastzug als Standmodell von Herpa. Es ist fast mein ältestes Fahrzeug und stand bisher auf jeder meiner gebauten Anlagen in der Jugendzeit. Kürzlich fiel mir dieser LKW wieder in die Hände und es stand sofort fest, dass er sich zukünftig fahrend über die Anlage bewegen soll und endlich einmal Auslauf bekommt.
Der Umbau mit Lenkachse und Rädern von Faller war nicht schwer und der erhöhte Aufbau bedingt durch die Wechselpritsche führt sogar zu mehr Platz über dem Motor für die Akkus. Erstmals setze ich zur Bündelung der Einzellitzen kleine Schrumpfschlauchabschnitte ein, die mit einem Klebertropfen auf dem Ladeboden fixiert werden. Das schafft eine übersichtliche Verdrahtung, die auch eine spätere Fehlersuche erleichtert. Sie erfordert aber auch genügend Platz. In den kleinen PKWs wäre das so nicht möglich.
Gelbe Seitenleuchten waren damals noch nicht vorgeschrieben, und so fährt auch dieser LKW schlicht mit der "Standardbeleuchtung" über die Anlage.

Die Platinen der beiden Rückleuchtenträger müssen noch schwarz lackiert werden.





Das fertige Fahrzeug läuft prima!
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